
Goodbye Deutschland - Kia Ora Aotearoa - Hier findet Ihr unsere Erfahrungen und Eindrücke über das weit entfernte Land. Das Land am anderen Ende - unsere zukünftige Heimat.
Montag, 16. Mai 2011
Auckland!

Sonntag, 15. Mai 2011
Von Wanganui nach Te Kuiti

In Te Kuiti macht das Wetter eine Pause und es scheint sogar die Sonne, ich fahre zur Glow Worm Cave. Ein mächtiges "Visitor Center" ziert den Eingang, OK die Preise sind entsprechend... Eine Maori leitet die Führung und es ist wirklich eine tolle Höhle, man geht zu Fuß rein, steigt tiefer in ein Boot und wird dann zum Ausgang gezogen. In der dunklen Höhle leuchten tausende Glow Worms, es sieht aus wie wenn man im Flugzeug über eine Stadt fliegt. Sehr schön. Bilder darf und kann man keine machen.
Fahre auf einen nahegelegenen Campingpplatz und pünktlich fängt es wieder an zu regnen - die ganze Nacht...
Samstag, 14. Mai 2011
Goodbye Wellington - Hello Wanganui

Wanganui ist ein properes Städtchen, schöne alte Gebäude, Museen, Parks - am Fluss. Das hat was. Gefällt mir besser als Napier... (hat auch ein 3D Kino).
Lecker Fish und Chips gegessen - Original NZ owned und in Zeitungspapier eingepackt. Ob man hier aber einen Job bekommt?
Freitag, 13. Mai 2011
Wellington pur
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Manfred - Anja - Martin |

Heute haben wir das Glück eine Stadtführung von Manfred zu bekommen, einem Bekannten von Martin. Über die Cuba Road (benannt nach einem Auswandererschiff) geht es zum Hafen und wir erfahren viele Details, auch zu den Skulpturen, die da so überall rumstehen. Schlauer wie wir nun sind, wollen wir nun Cable Car fahren. Also hoch zum Botanischen Garten - im Herbst leider nicht so ergiebig. Oben bläst es natürlich noch stärker, aber im Cable Car Musuem ist es warm. Noch haben wir Energie und gehen daher auch noch ins Te Papa. Beeindruckende Architektur! Tolle Themenbereiche und viele für Kinder ausgelegt Stationen. Von den 5 Stockwerken schaffen wir aber nur 2, dann sind wir am Ende... Abends kochen dann Martin und Anja lecker Muscheln und Haifisch - mhhh.
Donnerstag, 12. Mai 2011
Von Palmerston nach Wellington
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was nun? Unstable oder Road? |


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wer geht noch zu Fuß? |
An der Türe hatte sich eine Art Schabe vor dem schlechten Wetter versteckt - lecker...
Weiter Richtung Wellington. Bereits 30 km vor Wellington wird die Straße immer mal wieder 4 spurig, das Einzugsgebiet ist auch recht groß. Die Häuser sitzen auf und zwischen den Hügeln und in den Tälern - nichts wird ausgelassen... ein schwieriges Gebiet zum mal eben von A nach B zu kommen. Dann kommt Wellington in Sicht - das eigentliche Stadtzentrum quetscht sich in ein relativ kleines und flaches Gebiet um den Hafen. Hier findet man das Parliament (beehive), Te Papa Musuem, Stadion und die Geschäftscenter - einige entsprechende Hochhäuser. Aber schon kurz dahinter geht es richtig der Berg rauf - kein Wunder, dass bereits schon xxx die Cable Car Bahn gebaut wurde. Ich sträune durch die Häuserschluchten und beobachte das Treiben - viele Schlipsträger, man merkt, das Regierung und Banken hier zu Hause sind. Der Wind ist nur vorn am Hafen etwas lästig. Auffällig: überall Jogger, Skateboardfahrer und andere merkwürdige Sportgeräte... Nachmittags fahre ich dann zu den Wagners (den Berg rauf, wieder schwitz, da eng!).
Mittwoch, 11. Mai 2011
Von Napier nach Palmerston North

Dienstag, 10. Mai 2011
Napier - Art Deco Marketing
Draussen fahren Maoris mit dem Pickup vor - zum Fischen, noch klassisch mit der Rute. Habe inzwischen gelernt, dass viele entweder mit dem Boot oder einem kleinen Torpedo eine Basisleine nach draussen spannt, daran werden Köderleinen eingehängt. Nach ca. 45 min hat man dann bis zu 10 Fische (Snapper und Kairu) dran. Weiter geht's nach Napier, wage mich auf den Bluff Hill, mit dem Camper doch etwas eng... Schwitz, es kommt keiner entgegen! Schöne Aussicht, auch wenn es diessig ist, aber es ist halt Herbst. Die Sonne brennt trotzdem. Napier und sein Art-Deco... naja - das ist viel Marketing. Eigentlich ist es nicht so wirklich besonders. Aber davon lebt eben diese Stadt, also weiter Richtung Hastings, bin mal ordentlich und stelle mich auf einen Motorhome Platz.
Montag, 9. Mai 2011
Von Tauranga nach Gisborne
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Alpenstraße ? |
Gisborne ist eine klassische Wein- und Obstgegend, so wie die ganze folgende Hawke Bay. Dies prägt die Region. Die Stadt selbst ist zwar ganz nett, aber nichts für einen längeren Aufenthalt. Fahre weiter Richtung Napier und suche mir einen Schlafplatz am Strand vor Wairo, gutes Navi - Beach Road, ja das passt.
Sonntag, 8. Mai 2011
Nach Tauranga
Nachts hat es gestürmt und geregnet - am Morgen blauer Himmel. Das Meer noch aufgewühlter, es kommen immer wieder Leute und schauen, ob man surfen kann, die Wellen scheinen aber dafür zu chaotisch zu sein. Ich fahre weiter Richtung Tauranga. Schöne Orte sind Tairua und Whangamata, aber nicht zum Wohnen... Abstecher nach Waihi, kurz ins Loch geguckt (Mine "Martha") und weiter geht's. Endlich: Mt. Maunganaui kommt in Sicht. Die Straße wird 4-spurig, heee "Großstadt". Mt Maunganui ist am Sonntag natürlich der Ausflugspunkt. Trotzdem ist immer noch genug Platz für meinen Camper. Die Besteigung muß warten, nur mal kurz am Strand spaziert, dann mal weiter nach Tauranga City - he, das sieht aber mal cute aus - viele Geschäfte, verkehrsberuhigte Zonen, nette Cafes und Irish Pubs mit Live Musik. Stelle mich auf einen Parkplatz zum Pennen. Jetzt erst mal ein Guinness.
Samstag, 7. Mai 2011
Von Thames über Coromandel Richtung Tauranga

Freitag, 6. Mai 2011
Thames - immer eine Reise wert
Sitze in Thames in Geckos Cafe, trinke einen Flat White und habe kolo Internet. Es gibt sie also noch, die DLINKs dieser Erde - ohne Verschlüsselung. DAU sei Dank kann ich also gemütlich abhängen und surfen.
Heute abend treffe ich mich dann mit den Johns (Matthias). Thames ist ein nettes Städtchen am Fluss Waiho, früher Thames River. Etwas verschlafen, aber viele Geschäfte und Cafes. Hier könnte man es aushalten. Klima: bewölkt, etwas Sonne, warm - Winter?
Heute abend treffe ich mich dann mit den Johns (Matthias). Thames ist ein nettes Städtchen am Fluss Waiho, früher Thames River. Etwas verschlafen, aber viele Geschäfte und Cafes. Hier könnte man es aushalten. Klima: bewölkt, etwas Sonne, warm - Winter?
Donnerstag, 5. Mai 2011
Von Whangarai nach Auckland

Weiter geht es mit einem Abstecher nach Mangawhai Heads - der Surfer von Piha hatte mir das empfohlen, schöne Cafes und so. Nur, ich finde keine Cafes, nur ausgestorbene Wochenendhäuser (Bachs), Null Flair - komisch... wo da die Cafes sein sollen...
Schnell weiter, nächstes Ziel: Cafe Esquire in der Westfield Mall in Albany (dort ist Internet kolo, wenn man einen Cafe bestellt). Fahre zuerst zum Albany Mega Center: dort hat es eine Halle komplett abgedeckt, die Stahlträger sind verbogen... shocking. Auf dem Parkplatz sind Blumen zum Gedenken an das Opfer, ein Familienvater, der samt seinem Büro einfach in die Luft gesaugt wurde. Das Westfiled liegt gegenüber, dort stehen auch zwei Autokräne, das ist also die Mall, die auch vom Tornado gestreift wurde... Volltreffer: das Cafe ist in der abgesperrten Ecke, überall Handwerker, der Parkplatz zum Teil nur für den Lieferservice frei - eines muss man sagen: Respekt wie schnell das geht! 70% der Mall sind aber offen und es ist viel Betrieb. Beim Inder was Essen, danach in ein anderes Cafe, Flat White geordered, Notebook anwerfen: boah... 20 Access Points, alles zugemüllt... Melde mich bei Tomizone an, 1 Stunde für 3$, das ist OK. Kann mal wieder den Blog pflegen und Skype kurz mit Martin in Wellington. Die Sonne brennt noch immer, kurz vor Sonnenuntergang - weiter geht's, Ziel: Motorcamp in Northshore. Sehe schon den Fernsehturm von Auckland. Navi sein Dank, finde ich schliesslich den gut versteckten Entry. Zum Abendessen gibt's Kumara mit Chillisugo, mann die stopfen... und natürlich NZ Red Wine aus der Hawkes Bay.
Apropo Navi: großes Lob an Nokia! OVI Karten sind wirklich gut und für UME. Also wer sich ein Navi kaufen möchte, überlegt äuch das. Kauft lieber ein Nokia z.B. 5230, für schlappe €110.- und fertig. Karten immer aktuell! Und dazu noch witzige Sprachansagen (Keep straight and chill, Dude). Einfach runterladen was man braucht (P.S. nein ich bekomme keine Provision).
Mittwoch, 4. Mai 2011
Kauri Museum - Whangarei
Wieder weckt mich die Sonne, im Radio wird über einen Mini-Tornado berichtet, der gestern gegen 15:00 Ortzeit über die Einkaufsecke von Albany (Auckland) gezogen ist - ein Toter... hier hat man davon nichts gemerkt, nur kurze Schauer.
Ab ins Kauri Museum - die nette Dame am Eingang dückt mir einen Plan in die Hand, damit auch nichts übersehe. Das Museum zeigt die Geschichte des Kauri Einschlags oder anders gesagt "Abholzung" - es gibt leider nicht mehr viele Kauri Bäume, die inzwischen unter strengstem Naturschutz stehen. Auch wichtig ist und war das Kauri Gum, also das ausgehärtete Harz der Kauribäume (wie Bernstein), das sich oft über tausende von Jahren im Boden gesammelt hatte und regelrecht abgebaut wurde. Das Museum ist erstaunlich groß und wirklich beeindruckend - tolle Exponate und Sammlungen.
Weiter ging es Richtung Whangarei. Plötzlich ändern sich das Bild, die Häuser werden tidier, die Straßen besser... noch 10 km bis Whangarei. Der Verkehr nimmt zu, ein Round About nach dem anderen - ich wollte zum Hafen runter und dort Parken, ist aber gar nicht so einfach, Whangarei ist schon eine kleine Stadt. Unglaublich schön gelegen, umrahmt von kleinen Hügeln, am Fluss. Ich fahr zu Park'n Save rein, dem NZ Aldi. Muss eh noch was einkaufen. Das ist schon witzig, Aldi ist ein Scheiß dagegen, sieht innen eher wie die Metro aus - 6m hohe Regale, Paletten - es wird einfach nur die unterste Palette geöffnet, wenn die leer ist kommt einer mit nem Stapler und holt von oben wieder eine Palette runter. Die Preise sind wirklich deutlich unter den klassischen Supermarkets (z.T. 50% günstiger!). Lasse den Camper stehen und gehe Richtung Hafen - schön angelegtes "Bassin" - mit Cafes und Uhrenmuseum. Danach suche ich die Fussgängerzone... ja, das gibt's auch! Endlich ein bisschen Flair. Small Talk mit einem Kerl von Greenpeace, der dort rumsteht und Leute werben möchte - in NZ immer noch schwierig, es gibt 2 Meinungen und die sind ziemlich festgefahren...
Leider ist es schon wieder später Nachmittag, da es um 6 dunkel wird, sollte ich zu meinem Schlafplatz fahren - dem DOC Camp Uretiti, ca. 30 min südlich von Whangarei. Am Camp Eingang sitzt doch tatsächlich jemand! 8$ + 2$ für das Waste Bag kostet die Nacht. Schöner Platz dirkt am Meer, nur eine Düne dazwischen, was auch gut ist.. das Meer ist ja soooo laut! Was für ein Strand... incredible awesome!


Leider ist es schon wieder später Nachmittag, da es um 6 dunkel wird, sollte ich zu meinem Schlafplatz fahren - dem DOC Camp Uretiti, ca. 30 min südlich von Whangarei. Am Camp Eingang sitzt doch tatsächlich jemand! 8$ + 2$ für das Waste Bag kostet die Nacht. Schöner Platz dirkt am Meer, nur eine Düne dazwischen, was auch gut ist.. das Meer ist ja soooo laut! Was für ein Strand... incredible awesome!
Dienstag, 3. Mai 2011
Von Piha nach Matakohe
Die Sonne weckt mich, blauer Himmel - also raus und joggen am Strand. Es sind wieder einiger Surfer draussen, super Wellen.
Weiter geht es Richtung Matakohe, dort ist das Kaurimuseum. Unterwegs mache ich einen Abstecher in ein Thermalbad und relaxe mal kurz in 39°C heissem Wasser. Weiter an der Westcoast bis nach Matakohe, hinter dem Museum liegt ein Camping Platz, dort habe ich eingecheckt. Möchte mich per WLAN ins Internet verbinden, soll auf dem Platz vefügbar sein, tut aber nett... es stellt sich raus, dass zwar eine Antenne auf den Dach des Hauptgebäude ist, aber selbst direkt vor dem Haus ist der Empfang misserabel, heisst am Stellplatz no chance. OK also wieder mal offline.
Weiter geht es Richtung Matakohe, dort ist das Kaurimuseum. Unterwegs mache ich einen Abstecher in ein Thermalbad und relaxe mal kurz in 39°C heissem Wasser. Weiter an der Westcoast bis nach Matakohe, hinter dem Museum liegt ein Camping Platz, dort habe ich eingecheckt. Möchte mich per WLAN ins Internet verbinden, soll auf dem Platz vefügbar sein, tut aber nett... es stellt sich raus, dass zwar eine Antenne auf den Dach des Hauptgebäude ist, aber selbst direkt vor dem Haus ist der Empfang misserabel, heisst am Stellplatz no chance. OK also wieder mal offline.
Montag, 2. Mai 2011
Linkverkehr und "Regen"wald


Sonntag, 1. Mai 2011
Endlich in Auckland
Im Morgengrauen kommt Syndney in Sicht. Nach einer langen Nacht - 14 Stunden Flug - man befindet sich in einem quasi zeitlosen Zustand, schlafen geht auch nicht wirklich - eher einer Art Sitzmediation. Dafür gibt es auch die passende Musik, die man sich am besten leise per Kopfhörer zuführt.
Biomedical Control heisst das Zauberwort: do you have any food with you? Ähhhh - Gummibärchen, was heisst das auf Englisch? Und "pumpkin seed oil"... Man sollte alles angeben, und wenn es nur ein TikTak ist... OK kein Problem meint die Dame am Schalter. Glück gehabt.
Hunger sagt mein Unterteil - keine 300 m vom B&B ist eine Tanke mit "Country Chicken & Pizza", eine der unzähligen Franchise Systeme in NZ. Es gibt Fish&Chips... wähle aber lieber eine Hot&Spicy Pizza, regular size - das sollte reichen. Gucke dann etwas komisch als ich sehe welche Format das Schächtelchen hat. OK - das wäre dann eher eine Kinderpizza. Aber eigentlich wusste ich es ja... geschmeckt hat sie aber und auch spicy.
Sydney wirkt schon sehr relaxed... und es gibt Flat White. Habe 1 Stunde Aufenthalt, d.h. raus aus dem Flieger und wieder rein in den selben Flieger - selber Sitzplatz.
Nach Auckland sind es noch knapp 3 Stunden Flugzeit - Wetter: naja - windig und regnerisch. Selbst der A380 wird beim Anflug ganz schön durchgeschüttelt. Endlich: Ground NZ.
Gleich am Ausgang ist ein Vodafone Shop, es gibt genau 2 Prepaid Optionen, das Mädel möchte mir natürlich die SUPA Variante verkaufen (heisst echt so!!) - heee: für 2$ 60 min Telefonieren - is doch SUPA... aber: ich zahle auch 2$ für 20 sec... also Standardprepaid. Reinstecken, 777 wählen, eine SIM bestimmen: fertig. Das ging aber mal einfach.
Jetzt noch schnell zum nächten "normalen" Tel und die Free-Phone Nummer von Laurel wählen - "Hello?". Schon 15 min später werde ich von der Tochter im Reiskocher Busle abgeholt.Alle super nett und schöne, saubere Unterkunft. Kaum was los hier. Jetzt merke ich, dass nix mehr geht. Schnell unter die Dusche und ab ins Bett für 1 Stunde.
Es ist 17:00 local time: Schon besser, jetzt will ich doch mal sehen wo ich eigentlich bin, also raus und mal die Straßen checken. Naja, nicht gerade die Topgegend, eben Flughafen Nähe und sehr hoher Migrationsanteil (Philippinos). Sieht ein wenig aus wie in Indien... hihi. Keiner unterwegs.. keiner läuft... ausser einem komischen Touri...

Während ich das schreibe regnet es heftig und die Hitachi Wärmepumpe (also eine umgedrehte Klimaanlage) sorgt für eine T-Shirt Temperatur im Aufenthaltsraum.
Zwischenstation Dubai
Es ist noch früh am Morgen als ich in Dubai lande - aber dort ist der Flughafen voll mir Leuten! Was für ein Gewussel...
und Schlange beim auf's Klo gehen. Ich habe knapp 4 Stunden Zeit zum Abhängen. Pünktlich geht es weiter auf die lange Strecke nach Sydney. Boarden in den Airbus A380 - über 3 Brücken wird der Flieger bedient! Business Class darf oben sitzen... wie früher auf dem Schiff. Das Flugzeug ist voll, zumindest in der Holzklasse hat es nur noch 3 freie Plätze.
und Schlange beim auf's Klo gehen. Ich habe knapp 4 Stunden Zeit zum Abhängen. Pünktlich geht es weiter auf die lange Strecke nach Sydney. Boarden in den Airbus A380 - über 3 Brücken wird der Flieger bedient! Business Class darf oben sitzen... wie früher auf dem Schiff. Das Flugzeug ist voll, zumindest in der Holzklasse hat es nur noch 3 freie Plätze.
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